Das ist Journalismus par excellence! Die Süddeutsche Zeitung griff den freien Journalisten #reitschuster an, weil der "es wagte" 20 Euro von einem Leser anzunehmen. Aufgabe eine Journalisten ist für mich als Leser, „in meinem Namen“ nachzubohren, unangenehme Fragen zu stellen, aufzudecken, Hintergründe zu recherchieren …. Corona stellt uns vor unzählige Fragen – und hier ein etwas ungewöhnlicher Versuch, sie zu beantworten. Gerade kam wieder eine neue Abmahnung an. Offensichtlich hat Herr Reitschuster wohl wirklich einen wunden Punkt bei Ihnen und der Politik getroffen. Süddeutsche Zeitung entert mit Störartikel Bundespressekonferenz Dann nennt die Süddeutsche Zeitung Roß und Reiter und erklärt, warum sie einen Angriff gegen Boris Reitschuster fährt: Es hätten sich – aufgepasst! Hier nochmal der Link zu meinem Video – und darunter ein paar Leserbriefe an die SZ, die mir Leser in Kopie geschickt haben, und Briefe an mich – nur ein kleiner Auszug: ich bin Geschäftführer einer Firma, 54 Jahre alt mit 3 Kindern. SZ fährt Angriff gegen Reitschuster: Es hätten sich mehrere Sprecher der Bundesregierung beschwert, dass die Bundespressekonferenz „gekapert“ worden sei. Deshalb hier ein ganz, ganz herzliches Dankeschön – ich empfinde eine tiefe Dankbarkeit, ja Demut! – mehrere Sprecher und Sprecherinnen der Bundesregierung beschwert, dass die Bundespressekonferenz „gekapert“ worden sei. Die „Süddeutsche Zeitung“ bezeichnet engagierte Journalisten gar als Feinde der Demokratie und spekuliert über einen Ausschluss aus der Bundespressekonferenz. Orwell lässt grüßen. Die auch jeder Journalist in seiner Ausbildung – so er denn eine hat – eingetrichtert bekommt. Warum sich die Süddeutsche Zeitung noch die Mühe gemacht hat, unserem RT DE-Kollegen Florian Warweg eine ganze Reihe von Fragen zu schicken, wird für immer ihr Geheimnis bleiben.Vielleicht wollte man in München zumindest den Schein wahren und nicht den Eindruck einer schon feststehenden … – das hätte eigentlich genügt. Boris Reitschuster stiehlt dem Gros der Kollegen in der Bundespressekonferenz die Show. So geht unabhängiger kritischer Journalismus. der Journalismus sollte eigentlich davon leben, die Politiker kritisch zu hinterfragen, anstatt sich mit ihnen gemein zu machen. Nachdem Sie von verschiedenen Seiten, insbesondere in der Süddeutschen Zeitung auf eine ekelhafte Weise diffamiert worden sind, rufe ich Ihnen zu „Weiter so, bleiben Sie ein Fixstern des kritischen Journalismus“! Ihr Martin Michaelis Wenn die Journalisten der SZ nur Fragen stellen möchten, die den Regierenden angenehm sind, haben sie ihr Berufsbild leider gründlich missverstanden. 39,524 talking about this. Der Bürger kann Boris Reitschuster nicht genug danken, dass er mit seinen bohrenden Fragen die Finger dort in die Wunde legt, wo es richtig wehtut. Und das ist auch die einzige Solidarität, die ich bei Ihnen noch zu finden vermag. Erinnern Sie sich, daß sowas in Deutschland nie wieder geschehen sollte und warum? Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd, besagt ein chinesisches Sprichwort. Ein Lehrstück über die Bedrohung des Journalismus durch ein polit-mediales Kartell. Sollte das nicht auch Ihr Auftrag sein?Wirklich beschämend. Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd, besagt ein chinesisches Sprichwort. Im Sinne des zweiten Satzes sucht er unserer Gesellschaft und jedem Einzelnen zu dienen, indem er zur Wahrheit und Offenheit das Seine beiträgt. Schlimmer noch: Er soll seinen Beruf nicht mehr wie gewohnt ausüben dürfen, nicht weniger fordern Sie mit diesem Artikel. Der Vorwurf: Reitschuster missbrauche diese Bühne für «rechte» Proganda. Speichellecker haben wir in Deutschland inzwischen genug, zumal auch die publikative Gewalt seit der Ära Merkel kein kritisches Hinterfragen der Regierungspolitik mehr an den Tag legt. Zumindest hatte es weitgehend den Eindruck bei mir gegeben. Boris Reitschuster: „Ich habe die Schnauze voll“ – Arzt rechnet mit Corona-Politik ab „Totales Versagen unserer Regierung“ , 13.03.2021, „Wir sind Ärzte und keine Verschwörungstheoretiker“ – mit diesem Plakat war der Mediziner heute auf einer Demonstration gegen die Corona-Politik in Berlin vor dem Gesundheitsministerium. Anhand Ihrer möglichen Reaktion werde ich wissen, ob es noch Grund zur Hoffnung gibt! Ein Bericht aus dem skandinavischen Land, der die Frage aufwirft: Warum ignoriert die deutsche Politik die positive Erfahrung dort? Band der Woche: Herr Rauch. Die Süddeutsche Zeitung hat unter der Überschrift „Bundespressekonferenz: Störsender“ einen Artikel veröffentlicht, indem dem insbesondere dem Journalisten Boris Reitschuster vorgeworfen wird, er würde mit seiner Befragung der Bundesregierung die Bundespressekonferenz für „Propaganda und Verschwörungsmythen“ missbrauchen. Man kratzt an Ihrem Stuhl in der BPK? Obwohl, war da nicht kürzlich erst ein bisschen weiße Pracht zu sehen?! Auch schon ohne den heutigen Artikel ist aus der Freude ein großes Grausen geworden, wenn ich den ÖR Rundfunk hören und sehen muss. Anständig wäre eine öffentliche Richtigstellung und Entschuldigung bei Herrn Reitschuster, kann man aber wohl kaum erwarten. Seit längerer Zeit verfolge ich die Bundespressekonferenz und die Berichterstattung von Herrn Reitschuster. Ich denke, das ist eine Entwicklung, die generell Hoffnung macht in Sachen Demokratie, Meinungsfreiheit und Pluralismus: Die Diffamierungs-Maschinerie ist ins Schlingern geraten. Sehr geehrter Herren Balser, Brössler und Herrmann. Abo gekündigt und das Lesen eingestellt. Die Süddeutsche Zeitung hat unter der Überschrift „Bundespressekonferenz: Störsender“ einen Artikel veröffentlicht, der als Zäsur gelesen werden muss. Medien-Ideologen 2021: Zu dumm zum Diskreditieren. Herr Reitschuster sieht dies ein und stellt einfach nur ALLE wichtigen Informationen bereit, damit man sich unabhängig eine Meinung bilden kann. Ich hoffe nur, dass viele der noch übrig gebliebenen Leser Ihrer Zeitung Konsequenzen ziehen. Jetzt versucht genau dafür eine mit staatlichen Mitteln geförderte Journalisten-Plattform meiner Seite finanziell an den Kragen zu gehen. Aber sicher mehr als 20 Euro. Ist Schweden auf dem besseren Weg – oder auf dem Holzweg? Ich bin mehr als bestürzt und hoffe sehr, dass dies nicht zutrifft bzw. Übrigens: Herr Reitschuster versteckt keine Artikel hinter einer Bezahlschranke – und ihn und seine Seite unterstütze ich freiwillig mit einem monatlichen Beitrag. meine Frau hat sich vor ein paar Wochen ein Wochenend-Print-Abo der SZ aufschwatzen lassen. Wir haben ganz klare Grenzen. Süddeutsche Zeitung. Meine Seite, erst im Dezember 2019 gestartet, hatte allein im Januar 3,1 Millionen Besucher und fast 10 Millionen Klicks. Reitschuster war 16 Jahre Focus-Korrespondent in Moskau und hat nun einen regierungskritischen Blog. Zehn Jahre später kramt er sie wieder hervor und gründet eine Musikgruppe. Die Süddeutsche hätte sich 1930 gut gemacht. Aber wahrscheinlich arbeiten Sie auch, wie viele MSM nach dem Prinzip, „wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe“. Das sehe nicht nur ich so, sondern sehr viele Menschen in meinem Bekanntenkreis – viele Unternehmer in mittelständischer Größe. Spahns 180-Grad-Impf-Wende: Keine Solidarität mehr, Regierung verfügt über „keine besonders gute Datenbasis“, „Wir machen auf“ – Polizei stürmt Biergarten mit 14 Mann, Weltweite Menschenrechtslage durch Corona massiv verschlechtert. Denn genau das haben sich Hitler und seine Komplizen angemaßt. Die „Süddeutsche Zeitung“ hat in einem infamen, aber auch entlarvenden Artikel (Bezahlschranke) kritische Journalisten auf das Übelste diffamiert: Wer in der Bundespressekonferenz (BPK) durch engagierte Fragen auffällt oder die Regierungssprecher durch Nachbohren in Verlegenheit bringt, der ist demnach ein „Gegner der demokratischen Institutionen“. Weiterlesen “Band der Woche: Herr Rauch” Süddeutsche Zeitung. Ich bin XXXXX, 35 Jahre alt, seit langer Zeit selbständig in der Werbe- und Eventbranche, 1-Kind. Boris Reitschuster soll aus Bundespressekonferenz entfernt werden. Diese Macher werden auf dieser Seite Woche für Woche vorgestellt – von jungen Autoren, für junge Leser. Raphael Reitschuster is on Facebook. Die erste Zahlung ist bereits raus. Distributing helicopter money would be a good way to go about that. Würden die Befragten in einer Pressekonferenz wahrheitsgemäße und nicht nur abschweifen oder ausweichende Antworten geben, würden sie nicht ein solch schlechtes Bild abgeben. Kirche in Mitteldeutschland Aber das Grundgesetz sieht so etwas nicht vor. Der Mann, den die „Süddeutsche Zeitung“ jetzt zu vernichten versucht, ist Boris Reitschuster. Vorsitzender des Thüringer Pfarrvereins Die extreme einseitige Hofberichterstattung fiel mir erstmals im März 2020 so überdeutlich auf und hat sich leider bis heute gehalten. Die Süddeutsche Zeitung will mir jetzt absprechen, Journalist zu sein – und regt an, mich aus der BPK auszuschließen. Was ist mit der Inzidenz? Fotoredakteurin bei Süddeutsche Zeitung, freie Fotografin, Yoga & Healthcoaching. Seit mittlerweile gut einem Jahr beten Sie, sowie diverse andere Medien, ohne kritisches Hinterfragen und ohne Einbeziehung aller Standpunkte Wort für Wort das nach, was Sie aus der Politik zu hören bekommen. Im Gegensatz zu den öffentlich-rechtlichen Medien, die durch Zwangsgebühren finanziert werden, wird Reitschuster von seinen Lesern freiwillig finanziert! Die Süddeutsche Zeitung versucht das heute auf ihrer gesamten „Seite Drei“. ARD-Chef-“Faktenfinder” Gensing hat mich verklagt. Sie stellen Deutungsrahmen zur Verfügung, durch die Ereignisse verstanden und bewertet, Argumentationen geführt und Handlungsstrategien entwickelt werden können. von der Redaktion "Bitte unterschreiben Sie hier!" ARD-Chef-“Faktenfinder” Gensing hat mich verklagt. (M)ein Weihnachtsmärchen – es begann mit der ARD. Die Geschichte dort ist so abwegig, so dreist, dass ich eigentlich nur mit Kurt Tucholsky antworten kann: „So tief kann ich nicht schießen“. Sind Sie so tief gesunken? In dem Artikel reden die Autoren von einer Verschiebung der Grenzen des Sagbaren. Sehr geehrter Vorstand der Bundespressekonferenz. Schlagwort: simon reitschuster. Tiefpunkt ist heute die Seite 3, speziell die Zeilen über Herrn Reitschuster. Was Sie in Ihrem Artikel allerdings zum Besten geben macht mich derart sprachlos, dass ich mich geradezu dazu gedrängt gefühlt habe, Ihnen eine Mail zu senden. Eine Möglichkeit für Journalisten zum ungehinderten Austausch mit Politik, Wirtschaft und Kultur die einzigartig in der Welt ist. München lebt. Februar 2021 um 09:03 Uhr Dann nennt die Süddeutsche Zeitung Roß und Reiter und erklärt, warum sie einen Angriff gege Süddeutsche verbreitet übelste Propaganda Übelste Propaganda würde Herr Reitschuster verbreiten? Ich wünsche uns allen, dass auch die schlimmen Entwicklungen aus 2020 zu etwas Gutem führen... Angela Merkel und die Länderchefs wollen einen harten Lockdown durchdrücken in Deutschland. Die Süddeutsche Zeitung versucht das heute auf ihrer gesamten „Seite Drei“. Lassen Sie sich bitte nicht einschüchtern oder entmutigen. Die Zahl der Seiten-Patenschaften ist noch einmal deutlich gestiegen. Im Punkt 1. des Kodex heißt es: Die Süddeutsche Zeitung will mir jetzt absprechen, Journalist zu sein – und regt an, mich aus der BPK auszuschließen. Und sie hat mächtige Feinde. Blättert man in der Süddeutschen dann eine Seite weiter, prangt da dann eine ganzseitige Impf-Anzeige, von der Bundesregierung und vom Robert-Koch-Institut. Ich bin einmal gespannt, ob auch Sie nach der Ära Merkel als Wendehals aus dem Loch gekrochen kommen und sich in später Kritik an Regierung und Bundeskanzlerin a.D. üben. Dennoch: Ich habe Respekt vor dem Autor Helmut Mauró, seit 1990 Musikkritiker der Süddeutschen Zeitung. Ihre Erfahrung kann anderen helfen, informierte Entscheidungen zu treffen. Dann nennt die Süddeutsche Zeitung Roß und Reiter und erklärt, warum sie einen Angriff gegen Boris Reitschuster fährt: Es hätten sich – aufgepasst! Februar 2021 um 23:12 Uhr Reitschuster bekommt jetzt die Dosis Gift verabreicht, die er Jahre lang selbst verspritzt hat. Boris Reitschuster ist einer der Journalisten, die Mut haben und die richtigen Fragen zu stellen sich trauen. Zusammenfassung. Die für einen wählenden Bürger in großer Zahl genervten und arroganten Antworten sind kaum auszuhalten. Wenn Sie sich also jetzt als „unabhängige“ Journalisten über die konkreten Fragen aufregen und diese gar als Störfeuer titulieren geben Sie nach meinem Empfinden nichts anderes zu, als dass Sie nicht mehr unabhängig berichten, sondern schützend im Einklang vor den von Ihnen kritisch zu hinterfragenden Personen stehen. Offenbar haben Ihre Redaktion und Autoren vom Deutschen Pressekodex noch nichts gehört oder unterlassen es absichtlich, diesen auch zu beachten. Es bleibt nicht genug Zeit für all das, was unternommen werden könnte und muss. "I also got word that the inflammatory article against me in the Süddeutsche Zeitung hadn't grown there alone on the crap of the editorial team. ... Reitschuster bekommt jetzt die Dosis Gift verabreicht, die er Jahre lang selbst verspritzt hat. Critics say that the newspaper, which also lives on advertising from the state treasury, has a particularly good connection to the Chancellery and the government. Was Sie sich in dem Artikel „Störsender“ nun geleistet haben, ist an Perfidität und Niedertracht kaum zu unterbieten. Dass nun ausgerechnet Kollegen mir absprechen wollen, Journalist zu sein, muss man vor diesem Hintergrund sehen – um zu erfassen, wie ungeheuerlich es ist. Sie, sowie die Politik, sind aber offensichtlich der Meinung immer alles zu wissen und auch alles richtig zu machen. Völlig anders bei Reitschuster.de, wo umfängliche Informationen bereit gestellt werden, mit denen sich jeder Bürger seine eigene Meinung bilden kann. Er will das auch noch öffentlich machen. Bis vor einem Jahr ging ich noch von einem real existierenden echten Journalismus in Deutschland aus. Weil massiv überdreht wurde. Besonders berührt hat mich, dass mich heute Vormittag mein früherer Chef angerufen hat: Der Focus-Gründer Helmut Markwort. Bleibt mir, Ihnen wache und tatkräftige Schutzengel ganz im Duktus der Predigt Luthers zum Michaelistag 1529 zu wünschen: „Wenn sie sehen, dass ihr Amt nicht fortgehen will, du willst nicht gehorsam sein, schlagen sie dich auf das Maul.“. Sämtliche Artikel über wichtige politische Themen, die ich in letzter Zeit bei Ihnen las sind nur eins vornehmlich: Staatspropaganda. Noch bemerkenswerter ist die Begründung, es hätten sich mehrere Sprecher der Regierung beschwert, die BPK sei gekapert worden. Die angepassten Journalisten großer Medien fühlen sich beschämt durch den Mut der Kollegen von Alternativmedien. DAS und auch die Arbeit von Herrn Reitschuster ist Journalismus, wie er mir gefällt. Nicht erklären kann ich mir auch, warum die Süddeutsche selbst auf ihren Seiten um Unterstützung bittet – das gleiche bei freien Kollegen wie mir aber als Anlass für massive Diskreditierung nutzt: Selten war Doppelmoral und Scheinheiligkeit so offensichtlich. Und genau von denen, über die die Süddeutsche berichtet. Aber Schluss jetzt – ich denke, meine Energie ist mit Positiverem besser eingesetzt. Gut gemacht, Herr Reitschuster . Das ergaben die Antworten auf meine Fragen in der BPK heute. Das stimmt! Umso erstaunter bin ich, dass Sie seine Arbeit, die Ihnen als leuchtendes Vorbild dienen könnte, zu diskreditieren suchen, und das auf eine Weise, die ich jetzt nicht näher erörtere, denn das haben andere zur Genüge getan, besser als ich es könnte. Und genau deswegen bin ich Herrn Reitschuster sehr dankbar, dass er das für mich übernimmt! Herr Reitschuster macht hervorragende Arbeit. Aber das ist nicht mein Problem. Sie sollten von der GEZ nichts erhalten, sie nehmen ihren Auftrag als 4. Was treibt einen Menschen, der sich Journalist nennt, dazu, einen integren und kritischen Kollegen wie Herrn Reitschuster derart zu diffamieren und zu mobben? Sie sind ein Verbreiter von Propaganda. 20/05/2020 18/06/2020 szjungeleute. Oder hat sich da jemand nur verschrieben? Ich verabschiede mich als einer Ihrer bisherigen Leser, bis Sie Ihren Kurs korrigiert haben. 1520 schrieb Martin Luther in „Von der Freiheit eines Christenmenschen“ diese zwei Sätze: „Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und niemandem untertan. Von Tobias Riegel. Auch der Name Reitschuster sei dabei immer wieder … Und nun, wo es endlich einen Journalisten gibt, der sich nicht auf „Ihrer Schiene“ befindet und der der Politik offensichtlich nicht genehm ist, stänkern Sie sogar gegen diesen Kollegen und wollen ihn loswerden. Und nein, ich bin weder Corona-Leugner, Querdenker, Reichsbürger oder gar Nazi, wie ganz normale Bürger von der Presse gerne tituliert werden. Es ist Aufgabe des Journalismus, als 4te Staatsmacht Politik zu hinterfragen und kritische Fragen zu stellen. Ich bin häufig nicht der Meinung, die in Ihrer Zeitung vertreten wird. Ein Lehrstück über die Bedrohung des Journalismus durch ein polit-mediales Kartell. Boris Reitschuster soll aus Bundespressekonferenz entfernt werden. Sehr geehrte Damen und Herren, Die Süddeutsche Zeitung versucht, der Bundespressekonferenz dabei zu helfen, Boris Reitschuster loszuwerden – mit schlechter Recherche und falschen Behauptungen. Er dient sich keiner Regierung und keiner Angst an. Er drückte seine Solidarität aus – und sein Entsetzen über die Süddeutsche. So etwas wird mir bei Ihrer Zeitung wohl in absehbarer Zeit nicht passieren. Wie viel Geld die Süddeutsche dafür bekam, sehen wir nicht. Boris Reitschuster ist einer der wenigen Journalisten, der heutzutage noch seine Aufgabe als Journalist im wahrsten Sinne des Wortes wahrnimmt und bei allen Vertretern der Regierenden in den Pressekonferenzen kritisch nachfragt. Herr Reitschuster ist einer der wenigen Journalisten in dieser Runde, die überhaupt noch kritisch fragen. Rufmordversuch nach Süddeutscher Art Die Süddeutsche Zeitung versucht, der Bundespressekonferenz dabei zu helfen, Boris Reitschuster loszuwerden – mit schlechter Recherche und falschen Behauptungen. Aber auch Denunzianten sind nicht mehr das, was sie mal waren. Auch der Name Reitschuster sei dabei immer wieder … Tiefschlag heute. Dabei dreht er den Spieß um: „Boris Reitschuster soll aus Bundespressekonferenz entfernt werden: Süddeutsche Zeitung entehrt mit Störartikel Bundespressekonferenz“, so die Überschrift seines Beitrags. Die Süddeutsche Zeitung (SZ) hat auf ihrer grossen «Seite drei» einen Schmähartikel über den Nestbeschmutzer in der Berliner Bundespressekonferenz veröffentlicht. Auch der SZ, die ich gerne gelesen hatte. Echten Journalismus findet man dort leider nicht mehr. Die Süddeutsche Zeitung will mir jetzt absprechen, Journalist zu sein – und regt an, mich aus der BPK auszuschließen. «Boris Reitschuster soll aus Bundespressekonferenz entfernt werden Süddeutsche Zeitung entert mit Störartikel Bundespressekonferenz Dann nennt die Süddeutsche Zeitung Roß und Reiter und erklärt, warum sie einen Angriff gegen Boris Reitschuster fährt: Es hätten sich – aufgepasst!