Nachdem zunächst Wales in den Rechtsraum Englands eingegliedert worden war, aber vor allem nach der Besteigung des englischen Throns durch Jakob VI. schwanger sei. Um diese Neuerungen durchzusetzen, wurden verstärkt Reiserichter (Justice in Eyre) und Geschworenengerichte eingesetzt. Die Macht des Königs wurde noch über dieses Maß hinaus gesteigert, indem er die Einnahmen aus verschiedenen Steuern fest zugesprochen erhielt, also ohne Notwendigkeit der wiederholten Bewilligung durch das Parlament. : Die Morddrohung war von den Schwarzen Adlern (Águilas Negras) unterzeichnet. In der Anglikanischen Kirche folgte auf die neuen Rahmenbedingungen eine umfassende Reform vor allem der Gemeindegliederung, die bis dahin noch weitgehend mittelalterlich gewesen war. Als Johann diese Zugeständnisse widerrief, kam es zum Ersten Krieg der Barone. Ebenfalls 1554 wurde die anglikanische Kirche wieder Rom unterstellt. Wilhelm von Oranien konzentrierte sich in den ersten Herrschaftsjahren vor allem auf den Krieg gegen Frankreich, das den geflohenen katholischen König unterstützte. Die Abwesenheit des in Westminster residierenden Königs führte dazu, dass sich sowohl die Versammlung der Clanführer als auch das gerade erst gebildete schottische Parlament verselbstständigten. Die Antwort des Weißen Hauses, wo die Churchill-Statue nun wieder abgeblieben ist, lässt noch auf sich warten. Mehrere Fehlgeburten folgten. Der Günstling des Königs war als Kommandeur einer Flotte bei einem Angriff auf Cádiz gescheitert. Jahrhundert – und damit aus der Zeit, in der der Schwarze Tod in England wütete. Einzelne Vertreter des aufkommenden Arminianismus förderte Jakob, ebenso verfuhr er mit kooperationsbereiten Puritanern. Offiziell war Maria I. weiterhin erbberechtigt. zum Katholizismus übergetreten. 1619: Die ersten 20 afrikanischen Sklaven gehen in Jamestown, Virginia, an Land. Flankiert wurde diese Bevölkerungsverschiebungen mit dem Ausbau von Wirtschaft, Kirchenstruktur und eines protestantischen Schulsystems. Ab 1706 drängte das englische Parlament Schottland massiv zu einer vollständigen politischen Union mit England. Der Nationalcharakter und die Überlegenheit des eigenen Landes wurden in der Literatur hervorgehoben, insbesondere in historischen und heimatgeografischen Werken. Da sie erbrechtlich die legitime Thronfolgerin war, akzeptierten auch die protestantischen Adligen zunächst die katholische Königin. Damit leitete er eine Phase der Stabilität der englischen Krone ein. Nordamerika wurde im 16. Bis zum Spätmittelalter kann man von einer tatsächlichen englischen Herrschaft nur noch in der Region unmittelbar um Dublin sprechen. Nach der relativen religiösen Liberalität des Commonwealth setzte wieder eine Phase der rigiden Kirchenpolitik ein. Sie sollen am 7. Auch als Heinrich III. Wilhelm starb 1702 mitten in den Vorbereitungen eines neuen Krieges gegen Frankreich. In den folgenden Jahren konzentrierte Richard sich auf die Auseinandersetzung mit dem aufständischen Adel in Aquitanien. Als er sich auf einem Feldzug gegen den aufständischen späteren Heinrich IV. Darüber hinaus bildete sich ein Heerkönigtum, das auf der Wahl des Anführers durch die mächtigsten Mitglieder des Heeres beruhte. Im Rechtssystem machte sich der normannische Einfluss vor allem durch das neue Element der Geschworenengerichte bemerkbar sowie durch die klare Trennung der weltlichen und geistlichen Gerichtsbarkeit. So lehnten die Mönchsorden die Lösung von Rom und die Scheidung des Königs ab. Um sich vor den Plünderungen der Pikten, der Einwohner Schottlands zu dieser Zeit, zu schützen, wurde unter Kaiser Hadrian in der Höhe des Solway Firth ein Schutzwall von Osten nach Westen errichtet, der Hadrianswall. Jahrhunderts endgültig durchsetzte. Die sofort einsetzende Märtyrer-Verehrung richtete sich auch gegen den König, der sich darauf öffentlich demütigen und das Appellationsverbot aufheben musste. Die Geschichte Englands beginnt im Grunde mit der Entstehung der Insel. ... England folgte 1807 und im Jahr darauf war man auch in der 'Neue Welt' soweit. Juni vergangenen Jahres das Denkmal eines gewissen Edward Colston ins Hafenbecken geworfen. Diese Entwicklung hatte eine Reihe wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Folgen: Der Ackerbau wurde mit der Einführung der Dreifelderwirtschaft und der Urbarmachung weiter Flächen intensiviert. Harold musste sein von der Schlacht geschwächtes Heer in Eilmärschen dem neuen Angreifer entgegen führen. Die Religionspolitik blieb unterdessen das entscheidende innenpolitische Thema. In der Schlacht von Solway Moss schlug 1542 ein englisches Heer die schottischen Truppen vernichtend. In den folgenden Jahren bemühte er sich vor allem, das Aufstandpotenzial unter den verbliebenen Anhängern des Hauses York zu bekämpfen und die königlichen Finanzen zu stabilisieren. Parallel zum Ausbau der Schafzucht und des Fernhandels wurde die Rohwolle verstärkt im Land zu Tuch weiterverarbeitet, was eine größere Wertschöpfung und gut bezahlte Arbeitsplätze für die Landbewohner nach sich zog. Es gab mehrere Verfassungsvorschläge, in denen König, Parlament und Armee jeweils verschiedene Rollen spielen sollte. Die Ankunft der Pest von 1348 in England 1.1. Hätte Elisabeth diesen Anspruch aber unterstützt, wäre im Nachbarland wieder eine katholische Herrscherin auf den Thron gekommen. durch den späteren Heinrich IV. Sie erklärte sofort den unter Wilhelm vorbereiteten Krieg gegen Frankreich und Spanien. Die Angeklagten plädierten zum Auftakt auf nicht schuldig, nun soll das Strafgericht den Fall klären. In den folgenden Jahren wurden weitere Gesetze erlassen, die die Stellung des Parlaments stärkten, Neuwahlen spätestens alle drei Jahre vorschrieben und die Richter weitgehend unabhängig vom König werden ließen. Nach seiner Rückkehr wurde Richard 1399 in England von Heinrich gefangen gesetzt, im Londoner Tower eingekerkert und zur Abdankung gezwungen. Bildende Kunst und Architektur erlebten als Folge der religiösen Umbrüche und der damit verbundenen Kirchenplünderungen im 16. An der Grenze zwischen den beiden Staaten wurden keine Zölle mehr erhoben. So begann ein Schrumpfungsprozess des Angevinischen Reiches. Heinrichs I. Tochter, Matilda, hatte zunächst den deutschen Kaiser Heinrich V. geheiratet und dann Gottfried von Anjou. Ende August 1642 brach der Bürgerkrieg offen aus. An ihrer Spitze standen Earls oder Counts als königliche Lehnsnehmer. Jahrhundert feststehenden Funktion als Königssitz. Er stärkte das Königtum, beließ aber sowohl die Magna Carta als auch die Provisionen von Westminster in Kraft. Unter seiner Herrschaft erstarkte das Königtum wieder, was sich vor allem im Ausbau der Rechtsordnung ausdrückte. Das Parlament sanktionierte dieses Vorgehen und sprach Heinrich die Krone zu. Der 27.Oktober steht im Kalender der kuriosen Feiertage aus aller Welt ganz im Zeichen des gesprochenen Wortes. Das starke Bevölkerungswachstum und die endgültige Durchsetzung der Geldwirtschaft in allen Lebensbereichen führten zu einem erheblich wachsenden Bedarf an Münzgeld, der wiederum eine deutliche Verschlechterung des Münzmetalls und eine Inflation nach sich zog. Bedeutendstes Bauwerk der Epoche ist die St Paul’s Cathedral. Die Versammlung verweigerte dies jedoch und schränkte sogar die königliche Verfügung über die Zolleinnahmen weiter ein. Als Finanzgeber für dieses rapide ansteigende Handelsvolumen stieg die Londoner City spätestens mit der Gründung der Bank of England 1694 zum bedeutendsten Bankenstandort der Welt auf. Und Bauminister Robert Jenrick schrieb im «Sunday Telegraph»: «Wir werden Großbritanniens Statuen vor den wachsamen Militanten retten, die unsere Vergangenheit zensieren wollen.». Knuts Herrschaft über England stellte für das Land eine außerordentlich lange Friedensperiode dar. Zu Personen der englischen Geschichte siehe die Einträge im Oxford Dictionary of National Biography. Eng mit der Reformation verbunden und eine Bedingung für den Wirtschaftsaufschwung in dieser Epoche war eine gewandelte Einstellung zu Erwerbsarbeit und Reichtum. Kurz darauf kam jedoch Maria Stuart, die Witwe Franz’ II. Karl sagte mit seiner Zustimmung zur Petition zu, dass er ein solches Vorgehen in Zukunft unterlassen werde. Um weitere Unterstützung zu erlangen, berief Montfort Anfang 1265 De Montfort’s Parliament ein, zu dem auch Vertreter der Städte und des niederen Adels geladen wurden. begründete mit seinem Herrschaftsantritt und der Heirat mit Eleonore von Aquitanien das Angevinische Reich, das neben England auch Teile Frankreichs und der Iberischen Halbinsel umfasste. Bei der Suche nach einer neuen Frau für den König spielte die gesamteuropäische Religionspolitik eine zentrale Rolle. Sie brachte nun entsprechende Verhandlungen auf den Weg und führte Heinrich die attraktive Catherine Howard zu. Karl I. ähnelte in mancher Hinsicht seinem Vater: Auch er war an Kunst und Wissenschaft interessiert und betrieb eine prunkvolle Hofhaltung. Allerdings verfügte London um 1500 bereits über 60.000 Einwohner und wuchs bis zum Ende des Jahrhunderts auf rund 215.000 Menschen an. Nachdem Maria jedoch 1567 ihren schottischen Gatten töten ließ, brach ein allgemeiner Aufstand gegen sie los, der sie dazu zwang, zu Gunsten ihres einjährigen Sohnes Jakob auf die Krone zu verzichten und einen protestantischen Regenten anzuerkennen. Sein Nachfolger als Kanzler wurde Thomas More, der sich aber weigerte, die Scheidungsverhandlungen weiterzuführen. die fünf wichtigsten europäischen Seefahrerstaaten, die Kolonien und überseeische Reiche gründeten. Im Rahmen einer allgemeinen Katholikenfurcht erließ das Parlament mehrere Gesetze gegen diese Glaubensgruppe, worauf Karl II. Harald von Norwegen und Wilhelm von der Normandie begannen sofort nach der Wahl mit Vorbereitungen für Feldzüge nach England. Als der König, um finanzielle Unterstützung zu erhalten, 1258 eine Versammlung des Großen Rates, auch Parlament genannt, einberief, kam es zu einer Rebellion einer Gruppe von Magnaten. Der Sieg Wilhelms führte zur Einführung des effektiven Lehnssystems der Normannen. 1360 große Gebietsgewinne in Frankreich. Bei seiner Rückkehr aus dem Heiligen Land geriet er in die Gefangenschaft Kaiser Heinrichs VI. 1649) blutig gewesen war. England erholte sich nach jahrzehntelangen Wikingerraubzügen und das Danegeld wurde abgeschafft. In der Bevölkerung war Jakob als „Schotte“ ebenfalls wenig beliebt. In den folgenden Jahren wurden, vor allem auf Betreiben des Generalvikars Thomas Cromwell, zahlreiche Verordnungen erlassen, die auch in Liturgie und Kirchenlehre eingriffen. Das Christentum wurde allgemein zuerst von den Herrscherfamilien angenommen und von dort auf die Untertanen übertragen. Im Frieden von Brétigny sicherte sich Eduard III. 1712 wurde Ludwig XIV. 1169 rief ein irischer König englische Söldner zur Unterstützung bei internen Kämpfen ins Land und nahm Kontakt zu Heinrich auf. Ob dies auf Einwanderung vom Kontinent oder die Akkulturation einheimischer Jäger und Sammler zurückgeht, ist in der Forschung umstritten. Diese Spannungen entluden sich 1549 in Devon und Cornwall in der Western Rebellion. Ab etwa 750 bestanden nur noch diese drei Königreiche, denn die anderen waren in ihnen aufgegangen. starb am 6. Wichtigste Exportartikel waren Wolle, Eisen und Zinn. Mit der Suprematsakte legten König und Parlament 1534 endgültig die Unabhängigkeit der englischen Kirche von Rom und die Stellung des Königs als ihr Oberhaupt fest. Auf der Synode von Cashel ließ sich Heinrich huldigen, wodurch Irland aus englischer Sicht zu einer der Krone unterworfenen Lordschaft wurde. Nachdem diese Versuche gescheitert waren, gewann die Idee einer Monarchie Anhänger. Eine kleine normannische Oberschicht ersetzte den eingesessenen Adel fast vollständig. Als die Verhandlungen keine Ergebnisse erbrachten, erließ das Parlament unter Pym weitgehende Zwangsmaßnahmen zur Kriegsfinanzierung. Alfreds Nachfolger bauten das von ihm angelegte Verwaltungssystem aus, in dem als Kronbeamte Sheriffs an der Spitze eines Shires standen. Heinrich VIII. Colstons Sturz löste einen Bildersturm aus, der auch vor einer Statue Churchills vor dem Parlament in London nicht halt machte. Die schwierige militärische Lage bei gleichzeitiger Wirtschaftskrise und Kämpfermangel stürzte die Krone in erhebliche Finanzschwierigkeiten. Vorerst erklärten sich die Magnaten und der Hochadel damit einverstanden, weil sie ihre Erwerbungen aus Kirchengut behalten durften. Darüber hinaus war Harold nicht mit dem Königshaus verwandt. Unter Wilhelms I. Söhnen kam es zu Auseinandersetzungen um das Erbe, aus denen schließlich Heinrich I. als Sieger und als Herrscher sowohl über England als auch über die Normandie hervorging. Auch hatten in seinem Umfeld Gebildete eine wichtigere Stellung als Kriegshelden oder erfolgreiche Seefahrer, mit denen Elisabeth sich umgeben hatte. In der Folgezeit strömten jedoch infolge der Völkerwanderung Gruppen von Angeln, Jüten und Sachsen ins Land, um dem Bevölkerungsdruck auf dem Festland auszuweichen. 1641 flammte allerdings der gälische Widerstand wieder auf und entglitt schnell der Kontrolle seiner Anführer, rund 12.000 protestantische Siedler kamen in ihrem Verlauf um. von England, getroffen hatte, die diesem die Nachfolge zusicherte. von Spanien 1554 stellte sie eine Verbindung zur führenden katholischen Macht dar, die von den Magnaten und großen Teilen der englischen Bevölkerung abgelehnt wurde. in England, zunächst jedoch nicht als Eroberer. Ein Jahr später eroberte das Große Heer York und setzte im Königreich Jórvík einen angelsächsischen Vasallen als König ein. Nach dieser Entscheidung begann die englische Kolonisierung, die zuvor nur in kleinen Schritten vorangegangen war, die ganze Insel zu umfassen. Unterstützung bekam er vom Erzbischof von Canterbury, Thomas Cranmer. Ein fehlender Thronerbe hätte aber katastrophale Folgen für das Fortbestehen der Tudor-Dynastie gehabt. Zwar hatte es bereits um 1500 erste englische Expeditionen nach Nordamerika gegeben, doch war zunächst keine gezielte Eroberungspolitik betrieben worden. London profitierte vor allem von seiner ab dem 13. Nach diesem Misserfolg entwarf Oliver Cromwell eine Verfassung, die das unruhige Land stabilisieren sollte. Jahrhunderts hatten die Angelsachsen die Insel von Cornwall bis zum Firth of Forth unterworfen. Auch die Verwaltung Englands wurde von Wilhelm neu geregelt: Mit wenigen Ausnahmen wurden die Countys als neue, kleinere Gebiete eingeführt. Das Anwachsen dieser Hausgemeinschaften führte zur Bildung des angelsächsischen Adelssystems mit Gefolgschaften als unmittelbaren Machtzentren eines Adligen. Anschließend beriefen die dominierenden Generäle das Rumpfparlament wieder ein, lösten es dann aber nach erneuten Spannungen zwischen Parlament und Armee wieder auf. Etwa ab 3200 v. Chr. Die Situation Englands vor dem Jahr 1348 1.4. Das „Fremde“ in Großbritannien: Schwarze im weißen Land Die Passagiere der „Windrush“ waren nicht die ersten Schwarzen, die nach Großbritannien kamen. Anschließend versuchte er durch Heiratsverhandlungen über seine Tochter Elisabeth auch auf dem europäischen Kontinent mäßigend in die Auseinandersetzungen zwischen den Konfessionen einzugreifen. Zum Unterhalt dieser Armen in den jeweiligen kommunalen Gemeinschaften wurden die besitzenden Bürger ab 1563 gesetzlich unter der Androhung von Haftstrafen gezwungen. Danach setzte eine Phase militärischer Misserfolge für die Engländer ein. Seit dieser Revolution ist das englische Parlament Träger der Staatssouveränität. Zur Versorgung des Hofes erhielten Händler- und Handwerkergilden Privilegien. Engagiere doch ein paar von den Schwarzen, die hier rumstolzieren. Am schlechtesten gestellt waren die Leaseholders (um 1500 rund ein Neuntel der Bauern). Damit legte er einen Grundstein für die spätere normannische Eroberung Englands. Über Fragen des Kirchenzehnten spaltete sich das Parlament und es kam zu Auseinandersetzungen, in deren Verlauf Cromwell im Dezember 1653 das Parlamentsgebäude gewaltsam räumen ließ. Karl II. Unterdessen hatte sich das Verhältnis zwischen England und Spanien verschlechtert. Auch in dieser Lage blieben Verhandlungen ergebnislos. 1376 setzte das „Gute Parlament“ erstmals in Zusammenarbeit von Commons und Lords eine Umgestaltung des königlichen Beraterkreises durch. Die religiösen Auseinandersetzungen, die Parteibildung um Whigs und Tories sowie der Licensing Act von 1695 ließen ein aktives Zeitungswesen entstehen. Auf der Synode von Whitby setzten sich die Vertreter des römischen Ritus durch, und die Bindungen an die kontinentale römische Kirche wurden enger.[3]. Wilhelm von Oranien wurde, nachdem er die Bill of Rights unterschrieben hatte, vom Parlament legitimiert, die Regierungsgeschäfte zu führen. Die Finanzkrise konnte er nur dadurch mildern, dass er verstärkt Adelstitel verkaufte. Jahrhundert zunächst Portugal errichtete an der Ostküste Südamerikas Kolonien. Im gleichen Jahr befahl er aus Angst vor einem Mordanschlag, am 13.