Eine außerordentliche Kündigung des Arbeitsverhältnisses nach § 626 Abs. Außerordentliche Kündigung: Was ist das? Als ungerechtfertigt angesehen worden ist eine fristlose Kündigung durch den Arbeitnehmer in der Vergangenheit in folgenden Fällen: Ein beabsichtigter Wechsel des Arbeitgebers rechtfertigt für sich allein genommen noch keine außerordentliche Kündigung. Normalerweise sind Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Fall einer Kündigung an die Kündigungsfristen gebunden, die arbeitsvertraglich vereinbart sind oder die sich aus sonstigen Regelungen ergeben. mit verkürzter Frist gekündigt wird. Auf der anderen Seite sind zudem natürlich weitere Fälle denkbar, welche die außerordentliche Kündigung rechtfertigen könnten. Arbeitsverweigerung: Bleibt ein Arbeitnehmer einfach zu Hause, zum Beispiel, weil er in einer anderen Abteilung versetzt wurde, ist dies nicht automatisch ein Grund, der eine außerordentliche Kündigung rechtfertigt – nämlich dann, wenn der Betriebsrat dieser Versetzung nicht zugestimmt hat. 11.2 Wichtiger Grund. Daher ist stets die gerichtliche Einzelfallprüfung nötig , um festzustellen, ob in Ihrem individuellen Fall ein Grund vorliegt, welcher die Fortsetzung des Arbeitsvertrages für Sie als Arbeitnehmer unzumutbar macht. Ist die außerordentliche Kündigung berechtigt, ist das Arbeitsverhältnis sofort beendet – in diesem Fall lässt sich die Kündigungsfrist umgehen. Lesen Sie hier, was eine außerordentliche Kündigung ist und wie Sie Ihre Rechte bei einer außerordentlichen Kündigung erfolgreich durchsetzen. Denn von einem auf den anderen Tag ist man damit den Job los. Allerdings nur dann, wenn die außerordentliche Kündigung auch … Fristlose und außerordentliche Kündigung – Das müssen Arbeitnehmer wissen Eine fristlose Kündigung ist für Arbeitnehmer meist ein Schock – von heute auf morgen ist der Job weg. Arbeitgeber und Arbeitnehmer dürfen jedoch nicht ohne Grund fristlos kündigen, der Gesetzgeber hat eine fristlose Kündigung an strenge Voraussetzungen geknüpft. Außerordentliche Kündigung: Tipps für Arbeitnehmer. Eine außerordentliche Kündigung ist für die meisten Arbeitnehmer ein Schock. Mit einer außerordentlichen Kündigung riskiert der Arbeitnehmer eine Sperre des Arbeitslosengeldes. 2 TVöD erklären diesen Begriff. Eine außerordentliche Kündigung setzt voraus, dass der Arbeitnehmer schuldhaft arbeitsvertragliche Pflichten verletzt hat. Die außerordentliche Kündigung setzt das Vorliegen eines wichtigen Grunds voraus. Kündigung wegen Datenschutzverstoß. 1 BGB kann insbesondere dann gerechtfertigt sein, wenn der Arbeitnehmer seine vertragliche Leistungspflichten erheblich verletzt. Eine solche Kündigung ist auch als ordentliche Kündigung … Im Falle einer fristlosen Kündigung wird der Arbeitsvertrag aufgrund nicht hinnehmbarer Missstände sofort ausgesetzt. Eine außerordentliche Kündigung liegt vor, wenn ein Arbeitsverhältnis nach tariflichen oder vertraglichen Regelungen eigentlich nicht kündbar ist oder fristlos bzw. Einen Anspruch auf Abfindung hat der Arbeitnehmer nur, wenn er berechtigt fristlos kündigt. Weder § 626 BGB noch § 34 Abs. » LAG-MECKLENBURG-VORPOMMERN, 16.05.2008, 3 Sa 331/07 Kommentar schreiben